INTERIOR MARI POP

Mari Pop Hotel….Aussen, Innen und rundherum nach den Plaenen der BESTO ZT GmbH. Die Hausherren Silvia und Markus freuen sich auf Euch! © BESTO.at

Architektur, Innenarchitektur und Moebelplanung,
Generalplanung und Bauabwicklung:
BESTO ZT GmbH

 

Fotos: Marin Kaufmann , BESTO

WETTBEWERB NEBELHORNBAHN (DE) – 2.Rang SKETCH

Fuer die Neugestaltung der Talstation der Nebelhornbahn in Oberstdorf ( DE) wurde die BESTO ZT GMBH zur Teilnahme eingeladen. Die erarbeitete Studie wurde mit dem 2.Rang praemiert.

TALSTATION SPIELJOCHBAHN

SPIELJOCHBAHN, Fuegen
Architektur, Innenarchitektur und kunstlerische Oberleitung:
BESTO ZT GmbH
Fotos: David Schreyer

Speziell in stark touristisch geprägten Skigebieten sind Seilbahnstationen heutzutage weit aus mehr als reine Infrastrukturbauten. So auch in dem im Zillertal liegenden Skigebiet Spieljoch, wo im Zug des Neubaus einer Einseilumlaufbahn zwei Stationsbauten mit großen Geschäfts- bzw. Restaurantflächen entstanden sind, die in ihrer architektonischen Ausformung auf die jeweils sehr unter unterschiedlichen Gegebenheiten im dicht besiedelten Ortsgebiet bzw. im exponierten alpinen Gelände reagieren.

Die Talstation der Spieljochbahn wurde in sehr kurzer Bauzeit an gleicher Stelle wie der Altbau errichtet. Rund 42.000 m3 umbauter Raum sind in einem Baukörper aus abgerundeten, ineinander geschobenen und zum Teil auskragenden Quadern untergebracht. Auf einem talseitig ebenerdig zugänglichen Untergeschoss sitzen zwei Obergeschoße mit der bergseitig überhöhten eigentlichen Seilbahnhalle. Der Aufgang zur Seilbahn erfolgt im Südwesten über einen witterungsgeschützten Zugangs- und Kassenbereich. Große Teile der Kubatur werden von einem Sportgeschäft eingenommen, das den Gästen auf drei Ebenen nicht nur eine große Auswahl an Sportartikeln bietet. Neben dem eigentlichem Shop und Skiverleih gibt es ein großes Selbstbedienungs-Skidepot im Untergeschoß sowie einen nach Süden orientierten Bar- und Loungebereich im Erdgeschoß.

Die beinahe vollflächig verglasten Fassaden sind im Erd- und Obergeschoß mit unterschiedlich langen vertikalen Holzlatten verschalt, die durch ihren unterschiedlichen Abstand den Baukörper je nach Blickwinkel und Tageszeit eher geschlossen bzw. offen erscheinen lassen. Ausgeführt wurde das Gebäude der Talstation in einer Mischbauweise aus Stahlbeton für die Volumen der eigentlichen Geschosse und aus von Stahlwachwerken getragenen BBS-Massivholzplatten für die Vorplatzüberdachung und das Dach des Seilbahnbereichs. Das Objekt wird über Fernwärme beheizt und verfügt über eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. (Text: Claudia Wedekind, nach einem Text des Architekten)

 

INTERIOR KRH WELLNESS

BESTO zeichnet verantwortlich fuer diese neue Konzeption: vom Entwurf bis zur termingerechten Übergabe an die Bauherrn wurde der Zubau von Suiten, Wellnessbereich und Weinkeller durch die BESTO ZT GMBH abgewickelt.

BERGSTATION SPIELJOCH

ab 20.12. geoeffnet:

SPIELJOCHBAHN, Fuegen
Architektur, Innenarchitektur und kunstlerische Oberleitung:
BESTO ZT GmbH

Fotos: David Schreyer


Speziell in stark touristisch geprägten Skigebieten sind Seilbahnstationen heutzutage weit aus mehr als reine Infrastrukturbauten. So auch in dem im Zillertal liegenden Skigebiet Spieljoch, wo im Zug des Neubaus einer Einseilumlaufbahn zwei Stationsbauten mit großen Geschäfts- bzw. Restaurantflächen entstanden sind, die in ihrer architektonischen Ausformung auf die jeweils sehr unter unterschiedlichen Gegebenheiten im dicht besiedelten Ortsgebiet bzw. im exponierten alpinen Gelände reagieren.

Der Planung der Bergstation ist eine Studie vorausgegangen, in der ausgelotet wurde, wie das umfangreiche Raumprogramm (rund 50.000 m3 umbauter Raum) bestmöglich organisiert und mit den topographischen Besonderheiten auf über 1.800 m Höhe in Einklang gebracht werden kann. Realisiert wurde ein Gebäude, das auf vier Ebenen die Bergstation der Seilbahn samt erforderlicher Technik und Nebenräumen, mehrere Restaurants, Geschäfte und Büros beherbergt. Der amorph geformte Baukörper wurde so ins Gelände gesetzt, dass bergseitig eine hofartige Situation als Ort der Ankunft, Startpunkt und Sammelpunkt für Familien und Skigruppen entstanden ist.

Von der im Erdgeschoß liegenden Station der Einseilumlaufbahn gelangt man in einen zentralen Verteilerraum, der, ähnlich einer Mall in einem Shoppingcenter, alle weiteren Funktionen erschließt – ein Konzept, das in dieser Form bei einem Seilbahnbau noch nie umgesetzt wurde. An diese offene Raumzone, die sich auch für das Abhalten von Veranstaltungen oder Preisverleihungen eignet, schließen die Flächen für Bistro, Sportgeschäft, Skischule, Kinderhort sowie die Sanitäranlagen an. Eine breite Treppe führt hinauf ins Obergeschoß, in dem sich ein großes Restaurant, eine Pizzeria und ein eigenes Kinderrestaurant mit insgesamt über 760 Sitzplätzen befinden. Dem Restaurantbereich vorgelagert gibt es eine Sonnenterrasse samt Bar. Im Unter- und Zwischengeschoß liegen die Garagen und die Werkstatt für die Pistenraupen sowie Lagerfläche, Umkleide- und Sanitärräume für die Mitarbeiter.

Wie die Talstation wurde auch die Bergstation in Mischbauweise ausgeführt. Die Untergeschoße und das Erdgeschoß wurden aus Stahlbeton errichtet, Obergeschoß und Dach aus BBS-Massivholzplatten und Stahlkonstruktionen. Prägendes formales Element sind die doppelt gekrümmten Fassaden, die mit Holzschindeln verkleidet wurden und im Kontrast zu den großen Glasflächen das Erscheinungsbild des zu Liften und Pisten ausgerichteten Baukörpers bestimmen. (Text: Claudia Wedekind, nach einem Text des Architekten)

INTERIOR WEINKELLER KRH

Gesamtplanung, Innenarchitektur / Innenraumgestaltung, Ausschreibung, Bauleitung….“volles Programm“ durch BESTO ZT GMBH beim Zu- und Umbau der Kristallhütte Zillertal – auf über 2000m.

INTERIOR PIZZERIA

Fertigstellung des gesamten Innenausbaus und der Einbaumoebel nach den Plaenen der BESTO ZT GmbH
Fotos: David Schreyer

INTERIOR BISTRO

Fertigstellung des gesamten Innenausbaus und der Einbaumoebel nach den Plaenen der BESTO ZT GmbH

INTERIOR WINTERRESTAURANT

Fuer den Winterbetrieb wurde ein grossflaechiger Restaurantbereich gescchaffen, desse Speisebereich, durch tischlergefertige „Holzlinseln“ gegliedert ist. Die so entstandenen Zonierungen wirken wie „Holzstuben“ als abgetrennte Raeume. Grosse, teilueberdachte Terrassen, ergaenzen das Angebot fuer die Gaeste.

Fotos: david schreyer, BESTO

GRANATALM

Die Granatalm am Penkenjoch wurde nach den Plaenen der BESTO ZT GMBH errichtet und ist groesstenteils in Holzbauweise errichtet. – Durch die Gliederung des Huettenbetriebes in 2 Baukoerper wurde auf die kapazitaetsmaessig wechselnden Anforderungen im Winter- und Sommerbetrieb reagiert.
Das Bauwerk, das hangseitig als eingschossige Huette mit grosser, vorgelagerter Terrasse in Erscheinung tritt, entwickelt sich durch die Hanglage in ein mehrgeschossiges Gebaeude.- Die Gliederung der einzelnen funktionellen Bereiche ist in an der Fassade durch die materiell akzentuierten Gebaeudeteile „ablesbar“.- So wurden z.B. die Fassade im Bereich der Kueche und der Nebenraeume mit einem Schirm aus Laerchenlatten ueberspannt. – Das ermoeglicht die notwendigen, grosszuegigen Fensteroeffnungen aus den Arbeitsbereichen und laesst die Fassade dennoch homogen und koerperhaft erscheinen