CAPELLA GRANATA BAUSTELLE, PENKENJOCH

In Zusammenarbeit und nach den Enwuerfen des Architekten Mario Botta, entwickelte die BESTO ZT GmbH die Ausfuehrungsdetails und organisierte die gesamte bauliche Abwicklung dieses spannenden Baukoerpers.

 

INTERIOR PIZZERIA

Fertigstellung des gesamten Innenausbaus und der Einbaumoebel nach den Plaenen der BESTO ZT GmbH
Fotos: David Schreyer

INTERIOR BISTRO

Fertigstellung des gesamten Innenausbaus und der Einbaumoebel nach den Plaenen der BESTO ZT GmbH

INTERIOR WINTERRESTAURANT

Fuer den Winterbetrieb wurde ein grossflaechiger Restaurantbereich gescchaffen, desse Speisebereich, durch tischlergefertige „Holzlinseln“ gegliedert ist. Die so entstandenen Zonierungen wirken wie „Holzstuben“ als abgetrennte Raeume. Grosse, teilueberdachte Terrassen, ergaenzen das Angebot fuer die Gaeste.

Fotos: david schreyer, BESTO

AUFSTOCKUNG MEHRFAMILIENHAUS – SKETCH

Umbau und Aufstockung eines bestehenden Einfamilienhauses in ein Mehrgenerationenhaus.

GRANATALM

Die Granatalm am Penkenjoch wurde nach den Plaenen der BESTO ZT GMBH errichtet und ist groesstenteils in Holzbauweise errichtet. – Durch die Gliederung des Huettenbetriebes in 2 Baukoerper wurde auf die kapazitaetsmaessig wechselnden Anforderungen im Winter- und Sommerbetrieb reagiert.
Das Bauwerk, das hangseitig als eingschossige Huette mit grosser, vorgelagerter Terrasse in Erscheinung tritt, entwickelt sich durch die Hanglage in ein mehrgeschossiges Gebaeude.- Die Gliederung der einzelnen funktionellen Bereiche ist in an der Fassade durch die materiell akzentuierten Gebaeudeteile „ablesbar“.- So wurden z.B. die Fassade im Bereich der Kueche und der Nebenraeume mit einem Schirm aus Laerchenlatten ueberspannt. – Das ermoeglicht die notwendigen, grosszuegigen Fensteroeffnungen aus den Arbeitsbereichen und laesst die Fassade dennoch homogen und koerperhaft erscheinen

INTERIOR KRH SUITEN

Kristallsuiten in Holzbauweise. – BESTO zeichnet verantwortlich fuer diese neue Konzeption: vom Entwurf bis zur termingerechten Übergabe an die Bauherrn wurde der Zubau von Suiten, Wellnessbereich und Weinkeller durch die BESTO ZT GMBH abgewickelt.

GUGGENBICHLER 1.Rang

Im vorangegangenen Archtekturwettbewerb wurde BESTO ZT GMBH mit dem 2.Rang ausgezeichnet. – Nach der behoerdlichen Genehmigung des Siegerprojektes wurde das Konzept von BESTO ZT GMBH uebernommen,grundsaetzlich ueberarbeitet und nach den Plaenen der BESTO ZT GMBH realisiert.
Stahlbaubetrieb – bestehend aus Buerotrakt mit Planungsabteilung und Mitarbeiterraeumlichkeiten wie Aufenthaltsbereich, Kaffeekueche, Umkleiden… und einer Produktionshalle für Stahl-, Edelstahl- und Aluminiumbearbeitung.
Die Primaerkonstruktion wurde in Stahlbeton errichte, Waende und Dach wurden mit Holzpaneelen ausgefuehrt. – Das Gebaeude erreicht damit Niedigenergiehausstandard.
Die Fassade ist in Walzstahlplatten ausgefuehrt. – Dieses Material wird ueber die Jahre, einen spannenden, sichtbaren Atlerungsprozess erfahren: von der rohen Stahloberflaeche bis hin zur Rostfarbe. – Jede Platte reagiert ein wenig anders, was dem gesamten Baukoerper eine „lebendige“ und abwechslungsreiche Textur verschafft.

ZUGANG FREIBAD

Neugestaltung des Zugangsbereiches zum Terrassenbad, Jenbach. Schaffung einer barrierefreien WC- Anlage, eines Erstversorgungraumes und einer neuen Kassa mit elektronischem Zugangssystems.

 

Entlang einer markanten Geländekante mitten in der Ortschaft befindet sich das auf verschiedenen Höhenstufen angelegte Areal des Freischwimmbads Jenbach. Durch den Bau einer neuen Straße im Nahbereich des Schwimmbadzugangs musste der gesamte Vorplatzbereich um 1,5 m abgesenkt werden. Diese Baumaßnahme und der Wunsch nach einer barrierefreien Erschließung erforderten die Neugestaltung des gesamten Eingangsbereiches.

Ausgangspunkt für die formale Gestaltung war die exponierten Lage des Zugangs in einem spitzwinkeligem Eck zwischen zwei langgestreckten Grundstücksfluchten und am höchsten Punkt des Terrassenbads. Zwei in Sichtbeton ausgeführte Wandscheiben folgen den markanten Fluchten und tragen ein Flugdach, unter dem die notwendigen Infrastruktureinrichtungen wie Kassabereich, Erstversorgungsraum und eine barrierefreie Sanitäreinheit untergebracht sind. Als großes „Tor“, das mit Hilfe großflächiger Schiebeelemente komplett verschlossen werden kann, bildet der Eingangsbereich den deutlichen Zugang bzw. Abschluss des Schwimmbadareals. Während der Betriebszeiten einladend geöffnet, versperren die Schiebetore außerhalb der Öffnungszeiten zwar komplett den Durchgang, erlauben jedoch Durchblicke ins Innere der Anlage. Die Oberflächenstruktur der Sichtbetonelemente nimmt die Bretterschalung des aus den 1970er Jahren stammenden Schwimmbads auf, die Funktionsräume selbst wurden in Massivholz – allseitig in Sichtqualität – ausgeführt.

Der durch den Straßenbau verloren gegangene Vorplatz wurde hinter das Kassahaus verlegt, wo sich die BesucherInnen auf Sitzstufen und bei einem Trinkbrunnen treffen können. Zwei Treppen und eine flach auslaufende, rollstuhlgerechte Erschließungsrampe sind in die Sitzstufen dieses großzügigen Ein- und Ausgangsbereichs integriert, der damit die vorhandene Höhendifferenz zwischen Vorplatz und Schwimmbadniveau ausgleicht. (Text: Claudia Wedekind nach einem Text des Architekten)

 

PASSIVHAUS PVP

Einfamilienhaus: Holzbauweise in Passivhausstandard.
Der im Erdreich befindliche Kellerbauteil wird in Stahlbetonbauweise hergestellt.
Die Wohngeschosse sind in Holzbauweise konzipiert und werden in Massivholzbauweise errichtet.
Alle Holzbauteile werden im Innenraum in Sichtqualitaet verarbeitet. – Eine kontrollierte Wohnraumlueftung sorgt fuer minimierten Energiebedarf und beste Wohnqualitaet.