Die gesamte Inneneinrichtung des Vewaltungsgebaeudes Maschinenring wurde nach den Plaenen der BESTO ZT GMBH vom Tischler auf Mass gefertigt.
ARCHITEKT DI BERNHARD STOEHR ZT/SV
Die gesamte Inneneinrichtung des Vewaltungsgebaeudes Maschinenring wurde nach den Plaenen der BESTO ZT GMBH vom Tischler auf Mass gefertigt.
Errichtung einer Kapelle nach den Entwuerfen des Architekten Mario Botta am Penkenjoch.
Der Baukoerper in Massivholzbauweise ruht auf einem Sichtbetonsockel und hat die kleinste Grundform eines „Zillertaler“ Granaten, ein Rhombendodekaeder.
Der beeindruckende „Kirchenraum“ erhebt sich ueber einer nur ca. 20m² grossen Grundflaeche.
Ab Oktober 2013 ist diese Bauwerk in den Sommermonaten oeffentlich zugaenglich und auf alle Faelle einen Besuch Wert!
Die Reduktion auf wenige unterschiedliche, naturnahe und oekologisch hochwertige Materialien laesst den Innenraum homogen und warm erscheinen. Die konsequente Umsetzung des Bauwerks in Holzbauweise aus Massivholzelementen, bringt damit die Natur auch in die Innenraeume.
Im Jahr 2008 wurde das Einfamilienhaus der Familie Widauer zur Gaenze umgestaltet und in Holzbauweise mit Laerchenschindelfassade realisiert. Passend zum Bestand wurde 2010 ein grosszuegiges Gartenhaus mit Lagermoeglichkeit fuer Fahrraeder und Gartengeraete projektiert.
REALISIERUNG DES GEWONNENEN WETTBEWERBES:
Erweiterung des Kindergartengebaeudes um ein Dachgeschoss in Holzbauweise mit 2 Kinterhortraeumen, 3 Kindergartengruppen, grossflaechige Aussenbereiche – Loggia und Terrasse,
Gemeinschaftsraum und allen notwendigen Nebenraeumen.
Zubau in Passivhausstandard.
Das langgestreckte, schmale Grundstueck erlaubt eine Erweiterung ausschliesslich in Laengsrichtung. So wurden im Nord-Osten Nebenraeume wie Garderobe, die neue Treppe, Abstellraeume und Technik untergebracht, und gartenseitig eine Vergroesserung der Kueche, des Essbereiches und des Wohnzimmers mit vorgelagerter Terrasse realisiert. Ein harmonisches Gleichgewicht innerhalb der neuen Grossfamilie sollte gewaehrleistet werden so erhalten die Kinder im Obergeschschoss 4 gleichwertige Kinderzimmer – alle mit der selben Fensterflaeche und identer Orientierung. Je 2 Geschwister erhalten ein gemeinsames Kinderbad. Nach Nord-Westen wurde der Grundriss durch einen erkeraehnlichen Anbau vergroessert. Hier befindet sich das Elternschlafzimmer und das Elternbad, das als einziger Raum im Obergeschoss aus dem Bestand erhalten blieb.
Konzeption eines Verwaltungsgebaeudes mit zwei mal 80 Arbeistsplaetzten und Parkdeck.
Planung eines Einfamilienhauses in Holzbauweise in leichter Hanglage.
Konzept fuer den Wiederaufbau einer durch Brand zerstoerten Schutzhuette.