GASTHOF ESTERHAMMER

Der Erbhof der Familie Graus wurde im Auftrag von Norbert und Ines Graus generalsaniert und sowohl die hunderte Jahre alten Stuben optisch saniert wie auch die gesamte Haustechnik auf den Stand der Technik gebracht. Kueche, Kuehlung, Lueftung, Brandschutz und die gesamte Elektroinstalltion wurden erneuert um den Wirtshausbetrieb zukunftsfit zu gestalten.

Die alten Stuben wurden zum groessten Teil ausgebaut und einer sanften Oberflaechensanierung unterzogen. – In dieser Zeit wurden die tragenden Holztrmdecken durch eine Stahlbetonkostruktion ersetzt um den notwendigen Brandschutz zu gewaehrleisten.

Die Wand- und Deckentaefelungen wurden im Anschluss wieder originalgetreu in den Stuben montiert.

GESCHAEFTSHAUS HAUPTSTRASSE

Wohn- und Geschaeftshaus in Mayrhofen.

INTERIOR GASTHAUSHOTEL RIEDER

Das „Gasthaushotel Rieder“ ist ein Traditionswirtshaus in herrlicher Panoramalage im Jenbacher Ortsteil Fischl. Der Umbau, groesstenteils in Holzbauweise nimmt starken Bezug auf den umgebenden Konzext aus Gartenanlage und umgebende Wiesen. Die innere Organisation des Gasthauses wurde radikal umgstaltet und ein zentraler Eingang geschaffen, der Hotelgaeste und Wirtshausbesucher in einen hellen Empfangsbereich ankommen laesst. – Der Zugang fuer die Gasthausbesucher erfolgt nun intern und fuehrt in den neu geschaffenen Gastraum mit vorgelagertem Terrassenbereich. Der Innenraum wurde zur Gaenze in heimischen Fichtenholz vertaefelt und im Bar- und Schankbereich mit Stein in ortsueblicher Grau-Weiss-Faerbung ergaenzt.

MARI POP HOTEL

Mari Pop Hotel….Aussen, Innen und rundherum nach den Plaenen der BESTO ZT GmbH. Die Hausherren Silvia und Markus freuen sich auf Euch! © BESTO.at

Architektur, Innenarchitektur und Moebelplanung,
Generalplanung und Bauabwicklung:
BESTO ZT GmbH

 

Fotos: Martin Kaufmann, BESTO

TALSTATION SPIELJOCHBAHN

SPIELJOCHBAHN, Fuegen
Architektur, Innenarchitektur und kunstlerische Oberleitung:
BESTO ZT GmbH
Fotos: David Schreyer

Speziell in stark touristisch geprägten Skigebieten sind Seilbahnstationen heutzutage weit aus mehr als reine Infrastrukturbauten. So auch in dem im Zillertal liegenden Skigebiet Spieljoch, wo im Zug des Neubaus einer Einseilumlaufbahn zwei Stationsbauten mit großen Geschäfts- bzw. Restaurantflächen entstanden sind, die in ihrer architektonischen Ausformung auf die jeweils sehr unter unterschiedlichen Gegebenheiten im dicht besiedelten Ortsgebiet bzw. im exponierten alpinen Gelände reagieren.

Die Talstation der Spieljochbahn wurde in sehr kurzer Bauzeit an gleicher Stelle wie der Altbau errichtet. Rund 42.000 m3 umbauter Raum sind in einem Baukörper aus abgerundeten, ineinander geschobenen und zum Teil auskragenden Quadern untergebracht. Auf einem talseitig ebenerdig zugänglichen Untergeschoss sitzen zwei Obergeschoße mit der bergseitig überhöhten eigentlichen Seilbahnhalle. Der Aufgang zur Seilbahn erfolgt im Südwesten über einen witterungsgeschützten Zugangs- und Kassenbereich. Große Teile der Kubatur werden von einem Sportgeschäft eingenommen, das den Gästen auf drei Ebenen nicht nur eine große Auswahl an Sportartikeln bietet. Neben dem eigentlichem Shop und Skiverleih gibt es ein großes Selbstbedienungs-Skidepot im Untergeschoß sowie einen nach Süden orientierten Bar- und Loungebereich im Erdgeschoß.

Die beinahe vollflächig verglasten Fassaden sind im Erd- und Obergeschoß mit unterschiedlich langen vertikalen Holzlatten verschalt, die durch ihren unterschiedlichen Abstand den Baukörper je nach Blickwinkel und Tageszeit eher geschlossen bzw. offen erscheinen lassen. Ausgeführt wurde das Gebäude der Talstation in einer Mischbauweise aus Stahlbeton für die Volumen der eigentlichen Geschosse und aus von Stahlwachwerken getragenen BBS-Massivholzplatten für die Vorplatzüberdachung und das Dach des Seilbahnbereichs. Das Objekt wird über Fernwärme beheizt und verfügt über eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. (Text: Claudia Wedekind, nach einem Text des Architekten)

 

BERGSTATION SPIELJOCH

ab 20.12. geoeffnet:

SPIELJOCHBAHN, Fuegen
Architektur, Innenarchitektur und kunstlerische Oberleitung:
BESTO ZT GmbH

Fotos: David Schreyer


Speziell in stark touristisch geprägten Skigebieten sind Seilbahnstationen heutzutage weit aus mehr als reine Infrastrukturbauten. So auch in dem im Zillertal liegenden Skigebiet Spieljoch, wo im Zug des Neubaus einer Einseilumlaufbahn zwei Stationsbauten mit großen Geschäfts- bzw. Restaurantflächen entstanden sind, die in ihrer architektonischen Ausformung auf die jeweils sehr unter unterschiedlichen Gegebenheiten im dicht besiedelten Ortsgebiet bzw. im exponierten alpinen Gelände reagieren.

Der Planung der Bergstation ist eine Studie vorausgegangen, in der ausgelotet wurde, wie das umfangreiche Raumprogramm (rund 50.000 m3 umbauter Raum) bestmöglich organisiert und mit den topographischen Besonderheiten auf über 1.800 m Höhe in Einklang gebracht werden kann. Realisiert wurde ein Gebäude, das auf vier Ebenen die Bergstation der Seilbahn samt erforderlicher Technik und Nebenräumen, mehrere Restaurants, Geschäfte und Büros beherbergt. Der amorph geformte Baukörper wurde so ins Gelände gesetzt, dass bergseitig eine hofartige Situation als Ort der Ankunft, Startpunkt und Sammelpunkt für Familien und Skigruppen entstanden ist.

Von der im Erdgeschoß liegenden Station der Einseilumlaufbahn gelangt man in einen zentralen Verteilerraum, der, ähnlich einer Mall in einem Shoppingcenter, alle weiteren Funktionen erschließt – ein Konzept, das in dieser Form bei einem Seilbahnbau noch nie umgesetzt wurde. An diese offene Raumzone, die sich auch für das Abhalten von Veranstaltungen oder Preisverleihungen eignet, schließen die Flächen für Bistro, Sportgeschäft, Skischule, Kinderhort sowie die Sanitäranlagen an. Eine breite Treppe führt hinauf ins Obergeschoß, in dem sich ein großes Restaurant, eine Pizzeria und ein eigenes Kinderrestaurant mit insgesamt über 760 Sitzplätzen befinden. Dem Restaurantbereich vorgelagert gibt es eine Sonnenterrasse samt Bar. Im Unter- und Zwischengeschoß liegen die Garagen und die Werkstatt für die Pistenraupen sowie Lagerfläche, Umkleide- und Sanitärräume für die Mitarbeiter.

Wie die Talstation wurde auch die Bergstation in Mischbauweise ausgeführt. Die Untergeschoße und das Erdgeschoß wurden aus Stahlbeton errichtet, Obergeschoß und Dach aus BBS-Massivholzplatten und Stahlkonstruktionen. Prägendes formales Element sind die doppelt gekrümmten Fassaden, die mit Holzschindeln verkleidet wurden und im Kontrast zu den großen Glasflächen das Erscheinungsbild des zu Liften und Pisten ausgerichteten Baukörpers bestimmen. (Text: Claudia Wedekind, nach einem Text des Architekten)

INTERIOR WEINKELLER KRH

Gesamtplanung, Innenarchitektur / Innenraumgestaltung, Ausschreibung, Bauleitung….“volles Programm“ durch BESTO ZT GMBH beim Zu- und Umbau der Kristallhütte Zillertal – auf über 2000m.

CAPELLA GRANATA

INTERIOR BISTRO

Fertigstellung des gesamten Innenausbaus und der Einbaumoebel nach den Plaenen der BESTO ZT GmbH